Die Hoffnung stirbt nicht zuletzt!

Kennst du den Spruch: "Die Hoffnung stirbt zuletzt"? Er soll deutlich machen, dass egal wie ausweglos eine Situation auch erscheint, es immer Hoffnung gibt und das diese als letztes stirbt und somit die Situation noch irgendwie zu retten ist. Doch worauf gründet sich bei uns Menschen diese Hoffnung? Sie hat damit zu tun, dass man an das Gute im Leben glaubt, bzw. das das Schicksal es doch irgendwie gut mit uns meinen muss. Doch das ist sehr vage und nur ein Hoffen auf irgendetwas nicht greifbares.

Im christlichen Glauben ist diese Hoffnung nicht irgendetwas undefinierbares sondern eine Person: Jesus Christus, der Sohn Gottes! 

Im letzten Blogeintrag habe ich bereits von Karfreitag und der Bedeutung des Kreuzes geschrieben. Falls du ihn nicht gelesen haben solltest, hole das gerne nach, denn der Artikel ist Grundlage für das, was ich heute schreibe. 

Nach Karfreitag feiern wir den Ostersonntag, die Auferstehung Jesu aus dem Tod. Der Tod hat nicht das letzte Wort, weil Jesus den Tod besiegt hat und am dritten Tag wieder auferstanden ist! Deshalb stimmt für Christen der Satz "Die Hoffnung stirbt zuletzt", nicht, denn mit Jesus bleibt die Hoffnung immer am Leben! Ja, manchmal fühlt es sich so an, als wenn Dinge hoffnungslos sind und nicht jede Situation löst sich tatsächlich am Ende so auf, wie wir es uns gewünscht hätten. Doch wenn du Jesus mit in deinem Leben hast, gibt es immer Hoffnung. Denn für einen, der sogar vom Tod aufgestanden ist, ist nichts unmöglich! In der Bibel wird von vielen Wundern berichtet, die Jesus getan hat: Er hat Wasser in Wein verwandelt, Blinde sehend gemacht, Lahme konnten wieder gehen, einen Sturm brachte er zum Stillstand und sogar tote Menschen erweckte er zum Leben. Ich habe zwar noch keinen Toten aufstehen sehen, aber ich habe erlebt, wie Menschen um mich herum, nach Gebet wieder gesund wurden, wie Depressive Menschen neue Hoffnung und Lebensfreude bekamen, wie Menschen, die in Süchten gefangen waren, davon frei wurden und wie Jesus zerbrochene Beziehungen wiederherstellte!

Als Jesus damals vom Tod auferstanden ist, begegnete er einem seiner Jünger Thomas. Der konnte einfach nicht glauben, dass es wirklich Jesus war, der da wieder vor ihm stand und deshalb sagte er zu ihm:

"Ich glaube es erst, wenn ich seine Wundmale sehen und anfassen darf!"

Jesus tat ihm diesen Gefallen, sagte ihm jedoch gleichzeitig: 

"Du glaubst, weil du mich gesehen hast. Aber glücklich sind die, die mich nicht sehen und trotzdem glauben!"

Damit sind auch wir heute gemeint. Wir haben nicht mehr die Möglichkeit, Jesus persönlich zu treffen, ihn zu berühren und deshalb zu glauben. Aber wir haben die Bibel, in der uns alles über Gott und Jesus erzählt wird, können Gottesdienste besuchen und Predigten hören oder mit Menschen reden, die an Jesus glauben und ihn schon auf die ein oder andere Weise in ihrem Leben erlebt haben. 

Und diese Hoffnung, die Jesus und schenken möchte, bezieht sich nicht nur auf unsere Lebenssituationen heute sondern auch auf ein Leben über den Tod hinaus! Das ist so genial und macht ein Leben so erfüllend und hoffnungsvoll, auch wenn viele Umstände gar nicht so hoffnungsvoll aussehen!

Jesus lässt sich erleben! Dazu mache ich dir Mut, falls du ihn noch nicht erlebt hast! Frag doch Jesus einfach Mal in einem Gebet: 

"Jesus, wenn das stimmt, was in der Bibel steht und es dich wirklich gibt, dann zeig dich mir! Denn du hast gesagt, wer dich sucht, der wird dich finden!"

Und dann sei gespannt, auf welche Weise sich dir Jesus zu erkennen gibt! Denn das tut er bei jedem Menschen auf ganz individuelle Weise, weil wir alle ganz unterschiedlich sind!

Gerne komme ich auch mit dir über diese Dinge ins Gespräch!

In diesem Sinne wünsche ich dir ein "Wundervolles" Osterfest!

Und vergiss nicht: Christliche Hoffnung stirbt nicht zuletzt!

Deine Danny 

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Ein kleines Gedicht zu Ostern von meiner Tochter Lara-Marie
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